Das erste Multipolar-Buch:
Chance für einen neuen Humanismus?

 

Was bleibt bestehen von der Flut an Veröffentlichtem? Vielleicht dies: 23 Essays aus sechs Jahren Multipolar. Das Themenspektrum reicht von Bürgerrechten, Gewaltenteilung, Technokratie und medialem Gleichklang bis hin zu Kriegsnarrativen „als letztem Halt des Ich“, „Katastrophismus zur Verhaltenssteuerung“ sowie, nicht zuletzt, dem „Versuch, in der Wahrheit zu leben“.

 

Über die Herausgeber:

Stefan Korinth, Jahrgang 1983, ist Diplom-Sozialwissenschaftler und arbeitet seit 2012 als freier Journalist. Paul Schreyer, Jahrgang 1977, ist freier Journalist und Autor unter anderem der Bücher „Die Angst der Eliten – Wer fürchtet die Demokratie?“ (2018) und „Chronik einer angekündigten Krise – Wie ein Virus die Welt verändern konnte“ (2020).

Gemeinsam geben sie das 2020 gegründete leserfinanzierte Magazin Multipolar heraus, in dem bislang gut 100 Autoren publiziert haben. Nach einem jahrelangen Rechtsstreit gelang es Multipolar, die Corona-Krisenstabsprotokolle des Robert Koch-Instituts freizuklagen, womit das Magazin eine breite öffentliche Debatte zur Aufarbeitung der Corona-Zeit anstieß, was unter anderem in der Einsetzung der Corona-Enquete-Kommission des Deutschen Bundestages 2025 mündete.


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